Training

 

Umgang mit schwierigen Patienten

So erhöhen Sie die Patientenzufriedenheit und bekommen entspanntere Mitarbeiter:innen:

Jeder Arzt und jede Ärztin hat es schon oft erlebt:

Es gibt Patient:innen, die einen triggern - einfach so. Dafür müssen diese noch gar nicht viel machen. Welcher Patient einen so richtig auf die Palme bringen kann, kann dabei ganz unterschiedlich sein. Oft hat dies mit eigenen medizinischen Erfahrungen und persönlichen Prägungen zu tun.

Schwierige Patienten sind eine sehr heterogene Gruppe. Es finden sich unter ihnen folgende Patiententypen:   

  • Depressive Patienten
  • aggressive Patienten
  • vorwurfsvolle Patienten
  • rechthaberische Patienten
  • distanzlose Patienten
  • fordernde Patienten
  • schnell aufbrausende Patienten
  • aggressive Patienten
  • hypochondrische Patienten
  • Angstpatienten
  • Schmerzpatienten
  • nicht kooperierende Patienten.....

Was haben schwierige Patient:innen gemeinsam?

Es gibt nicht DEN typischen schwierigen Patienten. Alle Typen von schwierigen Patient:innen verbindet, dass sie bei ihren Gesprächspartnern eine Wirkung entfalten. Sie triggern etwas in Ihnen oder in Ihren Helferinnen. Dadurch geraten Sie als Ärzt:in unter Stress, denn diesen speziellen Patient:innen gelingt es recht schnell, Stressreaktionen im Gegenüber zu entfalten und negative Verhaltensweisen zu provozieren - oder die Praxismanager*innen an den Rand der Verzweifung zu bringen.

Dabei wollen diese speziellen Patient:innen gar nicht negativ auffallen. Sie wollen einfach in Ihren Bedürfnissen ernst genommen und gut behandelt bzw. kompetent beraten werden.

Es geht also darum, die Regulation der eigenen Emotionen im Griff zu haben und zu verstehen, weshalb man selbst an dieser Stelle getriggert wird.

Dr. Lange wird Sie dabei unterstützen, die Stimmung in der Praxis (wieder) zu entspannen und dauerhaft serviceorientiert und professionell bleiben zu können.


Umgang mit schwierigen Patienten


Zielgruppe:  Ärztinnen und Ärzte (Praxis oder Krankenhaus), gerne auch multimodale, interdisziplinäre Krankenhausteams

Dauer: 2 Stunden


Möchten Sie zukünftig in Ihrer Arztpraxis schwierige Situationen mit Patient:innen vermeiden?

Das klappt, wenn Sie folgende Ansätze verinnerlichen:


Lernen Sie Ihre „Triggerpunkte“ kennen

Trigger lösen etwas in uns aus. Wenn Patient:innen uns „triggern“, heißt dies, dass allein die Anwesenheit eines Menschen, sein Auftreten, seine Wortwahl, sein Störungsbild etc. dazu führen kann, dass Emotionen ausgelöst werden, die nichts mit der Situation zu tun haben (z.B. Ungeduld, Ablehnung, Aggression, Ekel…). Jeder Mensch hat Erfahrungen gemacht, die dazu führen können, dass solche Reaktionen entstehen. Wenn man dies erkennt, kann man immer besser damit umgehen und wird professioneller und entspannter im Umgang mit schwierigen Patient:innen. Das Training eröffnet Ihnen einen Weg, Bewusstheit über die eigenen Trigger zu erlangen.


Gesprächskompetenz aufbauen

Am wichtigsten ist die Vermeidung von kritischen Situationen. Das schaffen Sie am besten, wenn Sie wissen, wie man im Alltag professionell kommuniziert. Das klingt auf den ersten Blick einfach, ist aber eine Kunst, die gelernt werden kann und geübt werden muss!


Frühzeitige Deeskalation

Genau so wichtig ist es, dass Sie mit Fingerspitzengefühl lernen, andere Menschen zu „lesen“. Das wird auch als Empathie bezeichnet und hilft Ihnen dabei, schon die ersten Anzeichen von Ärger in Mimik, Gestik und Körpersprache der Patient:innen zu erkennen und dann (bevor die Welle der Entrüstung beginnt) zu intervenieren.


Höflicher Gesprächsabbruch

Wenn das alles nichts genützt hat: Seien Sie freundlich und dennoch konsequent und beenden Sie zum richtigen Zeitpunkt das Gespräch. Stimmen Sie dazu im Team ab, wann Sie Patient:innen aus der Praxis verweisen dürfen.

 

Tipps und Tricks zum Umgang mit schwierigen Patienten

 

·         Auch wenn es schwer fällt: Trennen Sie Emotionen und Gesprächsinhalte konsequent voneinander. Nur so können Sie sachlich bleiben.

·         Gehen Sie kurz in sich: Wieso triggert der Patient Sie gerade? Erinnert dieser Mensch, diese Situation Sie an etwas?

·         Hören Sie zu und fragen Sie nach den Interessen Ihres Patienten: Was ist ihr bzw. ihm wichtig? Versuchen Sie gemeinsam eine Lösung zu finden.

·         Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Patient:in und versuchen Sie durch den Perspektivenwechsel, seine/ihre Bedürfnisse zu verstehen: Bringen Sie Ihren Patient:innen Verständnis entgegen und machen Sie ihm/ihr das auch deutlich.

·         Bringen Sie etwas Leichtigkeit in die Gesprächssituation. Mit Humor geht vieles einfacher – solange sich der Patient/ die Patientin ernst genommen fühlt.

·         Konzentrieren Sie sich im Gespräch auf die Sachebene: gerade mit schwierigen Patient:innen können Sie mit Fakten, Kompetenz und Glaubwürdigkeit punkten.

·         Gesprächskompetenz hilft nicht nur bei schwierigen Gesprächen: Der Auf- und Ausbau der kommunikativen Kompetenzen in der Gesprächsführung zahlt sich nicht nur bei schwierigen Patient:innen aus. Trainieren Sie deshalb regelmäßig diese Kompetenzen.

·         Das Wichtigste im Umgang mit schwierigen Patient:innen: Bleiben Sie authentisch. Wenn Sie Sie selbst bleiben, werden Sie kompetent agieren.

 

Methoden

Die Trainerin arbeitet mit kurzen Inputs, praxisorientierter Fallarbeit, kollegialer Beratung, Einzelarbeit und Feedback. Zusätzlich zu den Teilnehmerunterlagen erhalten Sie nach dem Training ein Fotoprotokoll.


Ergänzend zum Workshop kann ein individuelles Transfercoaching gebucht werden.

Besonders Klinikteams profitieren von diesem Training.

Fragen Sie einfach direkt an: lange@work-life-fulda.de

Ich erstelle Ihnen ein persönliches, für Sie passendes Trainingsangebot.




Beschwerdemanagement :



Zielgruppe: medizinisches Praxispersonal (medizinische Fachangestellt, MTA, PTA, Praxismanager:innen, Krankenschwestern, Pfleger, Arzthelfer:innen...):

Dauer: 4 Stunden (z.B. an einem Mittwochnachmittag)

14 – 17 Uhr Beginn der Schulung NUR mit den Mitarbeiter:innen Ihrer Praxis (ohne Ärzt:in/Chef:in)

·         Kurzer thematischer Input: Kommunikation

·         Was läuft gut in der Praxis – wo sehen die Mitarbeiter:innen Verbesserungspotential?

·         Vermeidung von kritischen Situationen

·         Trennung von Emotion und Sachebene

·         Perspektivenwechsel: Was sind die „wahren“ Interessen der Patient:innen?

·         Suche nach alternativen Lösungen

·         Professionelle Gesprächsführung

·         Übung: Gute Beschwerdebehandlung

    17 – ca. 18 Uhr Abschluss des Trainings gemeinsam MIT der Ärzt:in: Transfersicherung

 

Ihr Nutzen

Ihre Arzthelfer:innen erwerben wesentliche Methoden für einen besseren Umgang mit schwierigen Patienten mit besonderem Blick auf Ihre individuelle Arbeitssituation. Durch die konkrete Arbeit an der eigenen Situation im Anschluss an das Training wird der Transfer des Gelernten in die Praxis begleitet. Dadurch können Sie Ihren Arbeitsalltag im Einklang mit Ihren Zielen verändern und ermöglichen in Zukunft entspanntere Arbeitsabläufe.

 

Methoden

Die Trainerin arbeitet mit kurzen Inputs, praxisorientierter Fallarbeit, kollegialer Beratung, Einzelarbeit und Feedback. Zusätzlich zu den Teilnehmerunterlagen erhalten Sie nach dem Training ein Fotoprotokoll.


Ergänzend zum Workshop kann ein Transfercoaching für die Führungskräfte angeboten werden.

Auch Klinikteams können von diesem Training profitieren.

Fragen Sie einfach direkt an: lange@work-life-fulda.de

Ich erstelle Ihnen ein persönliches, für Sie passendes Trainingsangebot.






 

Zeitmanagement

 

Zeitdiebe fangen - Das etwas andere Zeitmanagement-Seminar

In diesem Workshop erarbeiten Sie sich anhand Ihrer beruflichen Prioritäten Ihr eigenes, perfekt passendes Zeitmanagement.

Anders als bei gewöhnlichen Zeitmanagement-Workshops arbeiten wir hier ausschließlich mit Ihren persönlichen Zielen. Ihnen wird somit kein fertiges Zeitmanagement-System „übergestülpt“, welches scheinbar perfekt ist – aber nicht zu Ihnen passt.

Zielsetzung

Verbesserung der Selbstorganisation, Kennenlernen von einfachen aber effektiven Zeitmanagement-Tools und Transfer der gelernten Techniken in den Arbeitsalltag.

Der Workshop besteht aus drei Teilen (15 min Telefoninterview/8 AE bzw. 1 Tag Workshop/1 Std. Coaching):

  • PLANEN: Individuelle Bedarfsabfrage per Telefon (15 min): Jede/r Teilnehmer/in benennt eine persönliche Zeitmanagement-Herausforderung, die er/sie verändern möchte.
  • LERNEN: Interaktiver Input-Termin zur Verbesserung des Zeitmanagements (1 Tag bzw. 8 AE Workshop)
  • UMSETZEN: Was hat sich verbessert – Wo besteht Verbesserungspotential? – Woran liegt es? (1 Std. Coaching – nach Bedarf erweiterbar)

Der Transfer der Zeitmanagement-Tools in den Arbeitsalltag wird durch eine individuelle Coaching-Stunde mit der Trainerin begleitet.

Inhalte

  • Wie unterscheide ich zwischen wichtigen und dringenden Aufgaben?
  • Welche Prioritäten setze ich mir für meine Arbeit?
  • Wie gehe ich mit Ablenkungen um?
  • Wie kann ich besser „Nein“ sagen?
  • Wie behalte ich den Überblick über alle Aufgaben?
  • Wie gehe ich mit Störungen um?
  • Wie kann ich Besprechungen effektiver gestalten?

Ihr Nutzen

Sie erwerben die wesentlichen Methoden für ein effektives Zeit- und Selbstmanagement mit besonderem Blick auf Ihre individuelle Arbeitssituation. Durch die konkrete Arbeit an Ihrer eigenen Situation im Anschluss an das Training, wird der Transfer des Gelernten in die Praxis begleitet. Dadurch können Sie Ihren Arbeitsalltag im Einklang mit Ihren Zielen verändern.

Sie lernen

  • Ihre persönlichen Zeitdiebe erkennen und diese erfolgreich zu bekämpfen
  • Ihre Prioritäten zu planen und diese auch effektiv umzusetzen und
  • klassische und moderne Zeitmanagement-Tools kennen, die Sie bei Ihrer Arbeit entlasten

Methoden

Die Trainerin arbeitet mit kurzen Inputs, praxisorientierter Fallarbeit, kollegialer Beratung, Einzelarbeit und Feedback. Zusätzlich zu den Teilnehmerunterlagen erhalten die Sie nach dem Training ein Fotoprotokoll.

Zielgruppe

Das Seminar wendet sich an Personen aller Hierarchie-Ebenen.

Haben Sie Interesse an diesem Workshop?
Dann melden Sie sich bei mir!
 

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Burnout Prävention

 

Multimodales Stressmanagement – das effektivste Burnout-Präventions-Training

„Wer für seine Arbeit entflammt ist, kann auch ausbrennen.“

Grundsätzlich kann jeder Mensch betroffen sein: Vom (A)nwalt bis zur (Z)ahnärztin! Zu der am häufigsten betroffenen Risikogruppe zählen jedoch die sogenannten Leistungsträger in unserer Gesellschaft. Vor allem sozial engagierte Menschen, Führungskräfte, hochgradig Eigenverantwortliche und Vertrauenspersonen gelten als gefährdet. Nach § 20c SGB V sind Arbeitgeber zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und zum Schutz vor psychischen Belastung am Arbeitsplatz verpflichtet. Denn ein Burnout kann jeden treffen und verursacht jedes Jahr hohe Kosten – sowohl in Unternehmen als auch im Gesundheitssystem.

Was können Sie also heute tun, um morgen noch leistungsfähig zu sein?

Ein professionelles Burnout-Coaching ist oft der Schlüssel zu neuer Motivation und Lebensenergie und somit das beste Mittel zur frühzeitigen Gesundheitsprävention.

Das multimodale Stressmanagement-Training wird in drei Handlungsfelder eingeteilt:

  • Das Instrumentelle Stressmanagement (Ebene: Stressoren)
  • Das kognitive Stressmanagement (Ebene: persönliche Einstellung & Bewertung)
  • Das palliativ-regenerative Stressmanagement (Ebene: Reaktionen & Symptome)
Beim instrumentellen Stressmanagement ist der Ansatzpunkt der Stressor. Daher geht es im Training darum, Stressoren zu erkennen und diese durch Arbeitstechniken aus dem Bereich des Selbst- & Zeitmanagement nach Möglichkeit zu reduzieren.

Im kognitiven Stressmanagement setzt man an der mentalen Einstellung an. Frei nach dem Credo: „Stress hat man nicht, Stress macht man sich“, geht es im Training darum, eine neue Sichtweise auf Stressauslöser zu entwickeln, die auf uns einwirken. Denn ob Stress entsteht oder nicht, hängt von der individuellen Bewertung der Situation ab. Durch kognitive Umstrukturierung und weitere psychologische Tools lernen Sie wirksame Methoden kennen, um den eigenen Stress zu analysieren und von Distress in Eustress zu verwandeln.

Im palliativ-regenerativen Stressmanagement geht es dann schließlich darum, den Stress, der uns belastet, besser zu bewältigen: z.B. durch Entspannungstraining, Bewegung und Ernährungsumstellung. Zu den vermittelten Techniken gehören u.a. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, und ausgewählte Bewegungsübungen.

Weitere Inhalte des Stressmanagement-Trainings

  • Begriffserklärung: Stress
  • Was ist Eustress? Was ist Distress?
  • Was löst Stress aus?
  • Physiologische Grundlagen von Stress

Ihr Nutzen

  • Sie erlernen Übungen zur Stressbewältigung
  • Sie können Stress besser vermeiden und
  • Sie werden in stressigen Situationen entspannter reagieren
  • Sie können den erlebten Stress im privaten und beruflichen Alltag reduzieren

Sie lernen

  • Kurzfristige Stressbewältigungsstrategien (wie z.B. Gedankenstopp-Technik, 60 Sekunden Strategie etc.)
  • Mittel- und langfristige Stressreduktion (wie z.B. Positive Selbstinstruktion, den Einsatz von Entspannungstechniken)
  • Stressmanagement durch kognitive Problemlösungstools (z.B. eigene Antreiber als persönliche Stressverstärker entlarven, irrationale, automatische Gedanken wahrnehmen…)
  • Achtsamkeits-Übungen und andere Stressmanagement-Tools.

Methoden

Die Trainerin arbeitet mit kurzen Inputs, praxisorientierter Fallarbeit, kollegialer Beratung, Einzelarbeit und Feedback. Um den Transfer des Gelernten in die Praxis zu erleichtern, werden im Workshop Teams gebildet, die auch im Anschluss an die Veranstaltung das Gelernte kollegial supervidieren. Zur Überprüfung der Effektivität des Trainings, wird das Training regelmäßig evaluiert.

Zielgruppe

Führungskräfte & Manager, Lehrer & Erzieher, Vertriebsmitarbeiter, Pflegepersonal und Gesundheitsdienstleister und alle Frauen und Männer mit Mehrfachbelastung.
 

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Arbeitsweise

 

Der Transfer in den Alltag hat absolute Prioriät

Meine Arbeitsweise

  • Ich vermittle theoretisches Wissen praxisnah, kompetenzorientiert und lebendig.
  • Meine Workshops sind keine starren Konzepte, sondern flexible Muster, die die individuellen Bedarfe der Teilnehmenden berücksichtigen.
  • Besonderen Wert lege ich dabei auf die Transfersicherung, denn die Implementierung des Gelernten in den beruflichen Alltag ist die größte Herausforderung.
  • Wertschätzende Kommunikation, Transparenz und Lösungsorientierung zeichnen deshalb meine Coaching- und Trainingsgespräche aus.

Mein Selbstverständnis zur Qualität in der Weiterbildung

Mein Angebot richtet sich konsequent nach den Bedürfnissen meiner Kunden. Durch meine tragfähigen Netzwerke auf regionaler und überregionaler Ebene und das regelmäßige Feedback meiner Kunden wird mein Angebot ständig in Details verbessert. Die individuelle Betreuung eines jeden Teilnehmers liegt mir ganz besonders am Herzen. Ihre Zielsetzungen und Erwartungshaltungen sind mir wichtig.
 

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Trainings mit Seminarschauspielern

 

Warum ein Training mit Seminarschauspieler/innen erfolgreich ist

Bei bestimmten Trainigsthemen finde ich es nützlich, mit Seminarschauspielern zu arbeiten. Dies bringt eingerseits eine zeitliche Verkürzung der Trainings- und Coachingmaßnahme und außerdem wird die Effektivität der Maßnahme deutlich gesteigert. Denn durch diese Trainingsform tritt bei den Teilnehmern eine nachhaltige Verhaltensänderung ein und sie können sich mit dem neuen Verhalten schneller identifizieren.

Seminarschauspieler im Training

Im Training steht der Seminarschauspieler den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als interaktiver Lernpartner im 3-stufigen-Rollenspiel zur Verfügung. Als Verhaltensexperten schlüpft er dabei in jede, vom Teilnehmer geschilderte und vom Trainer geforderte, Rolle. Hierbei ermöglicht er dem Teilnehmer, sich selbst außerhalb seines Problems zu sehen und so Zugang zu seinem eigenen Verhalten zu bekommen. Ist dieser Schritt erreicht, lernen die Teilnehmer durch verschiedene praktische Übungen ihr neues Wissen in ihre bestehenden Strukturen zu integrieren und eine neue Selbstverständlichkeit entsteht. So erlebt der Teilnehmer noch im Training einen unmittelbaren Vorher-Nachher-Effekt – Trainingsinhalte können wesentlich leichter und auch nachhaltiger in den Arbeitsalltag transportiert werden.
Besonders wichtig im 3-stufigen-Rollenspiel ist die enge Zusammenarbeit von Trainer und Seminarschauspieler, die bereits in der Ausbildung aufeinander abgestimmt wird. Seminarschauspieler haben gelernt, Verhalten genau zu beobachten, konkret zu beschreiben, detailliert Feedback zu geben und dieses auch zu begründen. Im Gegenzug weiß der Trainer, wann er welche Informationen und Handlungen des Seminarschauspielers abrufen muss, um die entsprechende Reaktion des Teilnehmers zu erreichen, welche dann die Grundlage für die gewünschte Verhaltensänderung bietet.


Seminarschauspieler im Coaching

Das Besondere an einem Coaching mit ausgebildeten Seminarschauspielern ist der Zugang zu unbewussten Verhaltensmustern, an deren Auswirkungen dann ganz dirket und effektiv gearbeitet werden kann. Durch den ganz persönlichen Ablauf wird den Coachees live und lebendig ein Spiegel ihres eigenen Verhaltens vorgehalten. Die Erfahrungen, die so gesammelt werden, sind dadurch besonders intensiv.

Das Coaching mit Seminarschauspieler eignet sich auf Grund des besonderen Aufwandes insbesondere für individuelle persönliche Herausforderungen gerade von Führungskräften und Nachwuchsführungskräften. Die Coachees werden sich während der Maßnahme ihrer eigenen Wirkung bewusst und lernen wie sie selbst und andere “ticken”. Neben der konkreten Ermittlung von Selbst- und Fremdbildern haben alle Coachees individuelle Ziele, die bedient werden müssen.

Mind-Set

Mir liegt es sehr am Herzen, dass sich durch meine Trainings in den Köpfen der Teilnehmenden etwas bewegt, was Veränderungen ermöglicht. Hierfür ist für mich die Mindset-Arbeit innerhalb eines Trainings ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Dadurch, dass die Teilnehmenden nicht nur konsumieren, sondern aktiv werden, ermögliche ich Ihnen mehr Selbstwirksamkeit zu erleben und dieses Gefühl in den Alltag zu übertragen.

Mit Mindset ist Ihre Denkweise, beziehungsweise Ihre innere Haltung gemeint. Dazu gehören Gewohnheiten, Überzeugungen, Leidenschaften und die allgemeine Einstellung zum Leben.

Unser Mindset ist extrem wichtig, denn davon hängt ab, wie erfolgreich wir im Beruf sein werden. Ein positives Mindset ist der wichtigste Erfolgsfaktor überhaupt.

…und wenn es mit der Umsetzung der Tipps noch ein wenig Coaching-Bedarf geben sollte, bin ich gerne für Sie da

Alles Gute und viel Erfolg bei der Gestaltung Ihrer Veränderungsprozesse. Passen Sie gut auf sich auf und vergessen Sie das richtige Mindset nicht aus den Augen!

Viel Erfolg!

Ihre Mindset-Expertin Dr. Silke D. Lange aus Fulda